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im hellen, geräumigen Büro, wo die Ideen sprudeln können...
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Hier fehlen Sie!

Ein vakanter Platz

Auch wenn im Pfarrbüro fleißig gearbeitet wird, fällt der Blick doch immer wieder auf den leeren Schreibtischstuhl an der Stirnseite. Versonnen kommt regelmäßig der Gedanke "Es wäre wunderbar, wenn dieser Platz nicht nur vertretungsweise besetzt wird. Wenn dieser Platz wieder ein Ort für neue Impulse ist?"

 

Eine "vakante" Jugend?

Aktuell haben wir 9 Konfirmanden und 6 Vorkonfirmanden, die wirklich toll mit Pfarrer Eisner, unserem Vakanzvertreter, zusammenarbeiten und schöne Dinge erleben. Doch Pfarrer Eisner kann nicht überall sein. Wäre das nicht eine schöne Basis, auf der Sie aufbauen wollen (würden)?

 

Vakante Kirchgemeinden

Nein, da ist die Überschrift nicht ganz richtig. Aber wir Kirchgemeinden sehnen uns nach einer Pfarrerin oder einem Pfarrer, die uns leiten, begleiten und mit denen wir gemeinsam die künftigen Wege beschreiten.


Gegenüberstellung vieler Gegebenheiten und Eindrücke

Was ist augenscheinlich der IST-Zustand?

-> Kleine Orte, wo nichts los ist, ohne Kinder und Jugend

 

 

-> Schlechte Anbindung, typisch Provinz

 

 

->  Schrumpfende Kirchgemeinden

 

 

->  Kaum kirchliches Leben

 

 

 

 

Was kann daraus werden oder ist es gar?

->  Viele Häuser finden neue Besitzer, meist nach kürzester Zeit. Zumeist sind es junge Familien, die so eine neue Heimat finden. Und das Leben vielfältig mitgestalten wollen...

->  Na klar, ohne ein Auto ist man hier extrem eingeschränkt. Doch werden die Radwege immer weiter ausgebaut, neue Ideen wie Rufbusse warten nur darauf, Realität zu werden...

->  Die älteren Kirchgänger werden immer weniger, aus der Jugend kommen immer weniger Kirchgänger nach. Eine Aufgabe, den Wandel positiv hinzubekommen, ist DIE Herausforderung. Aber eine, die wir gern gemeinsam angehen...

->  Bei uns ist das Credo "Die Kirche gehört zum Dorf". Vielfältige gemeinsame Veranstaltungen, Konzerte oder auch nur die Einsätze zur Verschönerung schaffen eine Gemeinsamkeit, die man in Städten so nicht findet. Wollen auch Sie ein Teil dessen werden?


Wohnen und Leben in Dobitschen

Unser zwischen den Jahren 2010 und 2014 innen vollständig saniertes, historisches Pfarrhaus wartet auf Sie alle als Bewohner. Die Wohnung im ersten Stock, es ist eine Dienstwohnung mit ca. 120 m² Grundfläche, fünf Zimmern, mit Küche, Bad und Gäste-WC.

Ihr Dienstzimmer, das wohlsortierte Archiv mit seinen Schätzen, eine gemeinschaftliche Küche, WC und Versammlungsraum (Lutherraum) sind im Erdgeschoß. Vom Büro aus blicken Sie auf "ihre" Kirche, der Weg vom Büro in den großzügigen Garten ist keine 20 Schritte weit. Und dank guter Internetverbindung ist ein Arbeiten im Grünen keine Utopie.

 

Und der idyllische, mit einer Mauer umgebene Pfarrgarten mit alten Obstbäumen läd ein zum Verweilen, zum Entdecken, zum Sammeln neuer Energie, zum "Arbeiten im Grünen" oder, genauso wichtig, zur Erholung.

 

Dobitschen hat aber mehr zu bieten. "Unser Dorf hat Wochenende" zeigt einige Facetten davon. Doch den besten Überblick bekommen Sie natürlich über den Internetauftritt der Gemeinde und dem von ihrem künftigen Kirchspiel. Schauen Sie einfach mal rein.
In jeder Nachbargemeinde finden Sie ein ähnlich aktives Leben, und die Nachbarstädte wie Schmölln, Altenburg, Gera oder auch Leipzig runden dies alles kurzweilig und vielfältig ab.

 

NA - WÄRE ES AUCH FÜR SIE EIN PLATZ ZUM ARBEITEN UND LEBEN? WIR BEGRÜSSEN SIE LIEBEND GERN IN UNSERER MITTE.