https://www.suptur-abg.de/evang-luth-kirchenkreis-altenburger-land/was-mir-fluegel-verleiht.html



Verabschiedung von Pfarrerin Marina Mönnich am 22. August 2021


Irish Folk in der Kirche Großröda

Konzert Tim O’Shea und Cat Henselmann in der Kirche Großröda

 

Eine Anfrage in Frühjahr erreichte die Kirchgemeinde Dobraschütz. Tim O’Shea geht im Herbst auf Tour und möchte gern wieder in der Kirche Dobraschütz spielen. Da haben wir – trotz unsicherer Auflagen wegen Corona – gern zugesagt. Und auch gleich einen Plan B im Kopf gehabt.

Das dieser notwendig wurde, zeigte sich schnell, als die Vorbereitungen des Konzerts angegangen wurden. In Dobraschütz hätten nicht einmal 45 Besucher das Konzert genießen dürfen. So fragen wir bei der Kirchgemeinde Großröda an, die sofort und gern einsprang. Das Hygienekonzept sah, mit allgemeinen Hygieneregeln, eine Kapazität von 168 Besuchern vor.

So gingen wir in die Vorbereitung, fragten beim Feuerwehrverein Großröda an und bekamen von allen Seiten sofort eine große Unterstützung. Auch die Nachfrage nach Karten war vom ersten Tag an sehr groß, man merkte die Freude, dass die Zeit des Nichtstattfindens ein Ende hat.

Dank der Helfer, mit denen wir zusammen die Kirche schmückten, dank des Feuerwehrvereins, die mit Zelt und Tresen vor der Kirche für Essen und Trinken sorgten konnte ein schöner Freitagabend starten. Tim O’Shea und Cat Henselmann staunten nicht schlecht und waren mehr als bereit in einer „vollen“ Kirche vor einem freudig erregten Publikum zu spielen. Sie gaben alles und schafften es in kürzester Zeit alle in den Bann zu ziehen und zum Schluss mit stehenden Ovationen verabschiedet zu werden.

Danke den vielen, vielen Helfern, ohne euch wäre es nicht ein so toller und noch lange in Erinnerung bleibender Abend geworden.

Ein weiterer Dank zu Schluss: Die Kirchgemeinde plant die Sanierung der Außenfassade der Kirche Großröda in naher Zukunft. Dafür spendete der Feuerwehrverein Großröda einen großen Teils der Einnahmen. Eine tolle Geste, zeigt sie doch auch, dass die Kirche wirklich positiv zum Dorf gehört.

 

Ralf Neuber


Dankeschön!

 

Auf die Kameraden der Feuerwehr ist Verlass!

Donnerstag, 21.10.21, in den Nachmittagsstunden klingelt das Telefon, der Bürgermeister ist dran. Mein erster Gedanke: es ist etwas passiert. An diesem Tag tobte der erste Herbststurm über´s Land. Die rechte Linde am Friedhofseingang drohte zu zerbersten. Es war Gefahr in Verzug. Es musste gehandelt werden. Mit Zustimmung der Kirchgemeinde wurde Alarm ausgelöst und die Feuerwehr Schmölln mit der Drehleiter um Unterstützung gebeten, denn es galt den Baum von oben her abzutragen, damit der untere Teil des Stammes entlastet wird. Die Aktion begann im Hellen und dauerte bis ca. 21.00 Uhr. Einsetzender Regen machte das Ganze nicht leichter. Ein Rundruf an alle Vereine konnte noch einige Helfer zusätzlich aktivieren. So konnte zügig die Straße und der Friedhofseingang beräumt werden.

 

Der Gemeindekirchenrat und die Kirchgemeinde Dobitschen bedanken sich für die tatkräftige Unterstützung und unkomplizierte Hilfestellung bei der Freiwilligen Feuerwehr Schmölln mit den drei vor Ort wirkenden Kameraden, den zuverlässigen Kameraden der Feuerwehr Dobitschen, dem Bürgermeister Bernd Franke, dem Gemeindearbeiter Steffen Meuche, Herrn Jorg Dennler, dem Landwirtschaftsbetrieb Andreas Kluge, dem Landschaftspflegeverband Altenburger Land und allen anderen fleißigen Helferlein.

 

 

R. Hering Gemeindekirchenrat


Krippenspiel 2021 in Dobitschen und Lumpzig

Für das diesjährige Krippenspiel am Heiligen Abend werden kleine und große Mitspieler gesucht. Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarramt Dobitschen Bahnhofstr. 17, 04626 Dobitschen.



Kirchgemeinde Mehna

Großes Dankeschön!

An alle Helferinnen und Helfer beim Einsatz auf dem Friedhof Mehna!

Unser Dank gilt besonders auch der Familie Heitsch aus Göllnitz, mit deren Hilfe der Grünschnitt abtransportiert wurde.

 

Kirchgemeinde Großröda sagt Dankeschön!

Ein großes Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen die beim Einsatz gegen das Laub, auf dem Friedhof Großröda geholfen haben.


Am 29. November 2021 wurde vor unserer Kirche in Mehna die neue Lutherbuche gepflanzt. Der alte Baum, ca. 70 Jahre alt, musste aufgrund von Straßenbaumaßnahmen weichen. Ein berechtigter Aufschrei war in aller Munde. Ohne jegliche Information war der Baum einfach weg. Jetzt gibt es eine neue Buche, auf einem neuen Standort, gegenüber der Kirche in Mehna. Möge die Lutherbuche mindestens so alt werden, wie der "alte Baum".


 

 

Herzliche Einladung

zur Christvesper mit Krippenspiel  in der Marienkirche zu Tegkwitz

 

 

am Heiligabend, Freitag, 24. Dezember 2021

 

Beginn: 16 Uhr

 

Die Veranstaltung findet selbstverständlich unter Einhaltung der aktuellen

Coronaregeln (3 G, Abstand und Maskenpflicht während der Feier) statt.

Bitte rechtzeitig kommen, Impfnachweis mitbringen und am Eingang in die vorgeschriebene Liste eintragen.

Die Kollekte ist für die Erhaltung der Tegkwitzer Kirche vorgesehen.

Vor allem unsere Kinder, freuen sich auf Euer Kommen!

 

 

Das Krippenspiel-Team,

die Kirchgemeinde Tegkwitz und

 

die Interessengemeinschaft Nutzung Kirche Tegkwitz


Weihnachtsbrief 2021

 

Liebe Familie, liebe Freunde in Nah und Fern, liebe Pilger,

es ist für mich eine Freude und ein Bedürfnis, Euch wieder einen Brief zum Weihnachtsfest zu schreiben.

Weihnachten 2021. Das hatten wir uns anders vorgestellt!

Das schreckliche Coronavirus kam vor zwei Jahren in unser Leben, hat seitdem viel Leid gebracht und umfassende Veränderungen bewirkt, die sehr schwer zu ertragen sind. Viele Kranke und Tote sind zu beklagen. Arbeitsplätze sind bedroht und Existenzgrundlagen vernichtet. Die Gesellschaft ist verunsichert. Wir hofften und beteten, dass die Pandemie bald besiegt wird. Wünschten uns, dass bald die gewohnte, lieb gewonnene „Normalität“ einkehrt. Obwohl wir sicherlich dauerhaft mit Veränderungen rechnen müssen. Jede Krise birgt aber auch neue Chancen. Jetzt rollt uns die nächste Welle entgegen, diesmal nennt sie sich Omikron. Sehr schlimm ist, dass jede neue Welle uns noch mehr Angst macht. Es ist kein Ende abzusehen. Wir bemühen uns um Einhaltung der Coronaregeln, folgen größtenteils den Impfaufrufen. Erhalten aber immer mehr Informationen von Betroffenen über Leid, das weh tut und unsere Psyche sehr belastet. Inzwischen ist die Pandemie mit ihren Auswirkungen bei Treffen mit Familienmitgliedern und im Freundeskreis immer präsent. Unterschiedliche Meinungen prallen aufeinander. Die Debatten werden oft sehr emotional geführt. Sicherlich könnt Ihr von ähnlichen Beobachtungen und Erfahrungen berichten.

Eigentlich geht es uns doch im Allgemeinen gut. Wir haben alles Nötige, oft mehr als wir brauchen. Wir könnten zufrieden sein und uns an der schönen Wohnung oder dem eigenen Haus freuen. Doch wir machen uns Sorgen um die Zukunft. Ziehen uns immer mehr in unsere „Blase“ zurück. Die Familie, der gute Zusammenhalt und ein bereichernder, zuverlässiger Freundeskreis sind sehr hilfreich in der Bewältigung der Krise. Alleinlebende sind oft von Einsamkeit betroffen. Nächstenliebe und Toleranz sind christliche und humanistische Werte, die während der Pandemie noch wichtiger geworden sind.

Ich wünsche mir, dass wir weiterhin fest zusammenhalten, uns gegenseitig helfen, Kranken Mut machen, für Verstorbene beten, Trauernde trösten und aus der Situation das Beste machen. Ebenso Menschen, deren Existenzgrundlage bedroht ist, unterstützen.

Kinder und Jugendliche haben es besonders schwer, weil ihre gewohnte Welt aus den Fugen geraten ist. Es fehlt Ihnen erst recht an Erfahrung im Umgang mit der Krise. Gestalten wir für sie ein möglichst „normales“ Leben, damit ihre Seele nicht leidet und schenken ihnen viel Liebe. Wir alle müssen aufpassen, dass uns die Lebensfreude nicht verloren geht!

Ich hoffe sehr, dass es Euch gut geht und alle in der Familie bisher gesund geblieben sind. Ich freue mich auf eine Nachricht von Euch und das gemeinsame Unterwegssein im nächsten Jahr. Eine gesegnete Weihnachtszeit sowie alles Gute für das Jahr 2022 wünscht Euch von ganzen Herzen

Eure Arnhild

Behüte Euch Gott!